Premierminister Netanyahu sagte am 27.07. zum Angriff der Hisbollah:​

 

"Israel wird weiterhin gegen Irans Bemühungen vorgehen, sich militärisch in unserer Region festzusetzen. Nasrallah verwickelt den Staat Libanon darin – wegen Iran.

 

Heute ist eine Terrorzelle der Hisbollah auf israelisches Gebiet eingedrungen. Dank des erfolgreichen operationellen Einsatzes der Truppen vor Ort durch ihre Kommandanten vereitelten die israelischen Verteidigungsstreitkräfte diesen Versuch.

 

Wir betrachten diesen Versuch, auf unser Staatsgebiet einzudringen mit größter Ernsthaftigkeit. Die Hisbollah und der Staat Libanon tragen die volle Verantwortung für diesen Vorfall und für jegliche Angriffe auf den Staat Israel, die von libanesischem Gebiet ausgehen.Die Hisbollah muss verstehen, dass sie mit dem Feuer spielt. Jeder Angriff gegen uns wird mit großer Stärke beantwortet werden."

 

Premierminister Netanyahu im Verteidigungsministerium in Tel Aviv
(Foto: GPO/Kobi Gideon)

 
 

 

Israel unterstützt die Forderung der USA, das Waffenembargo der Vereinten Nationen gegen Iran zu verlängern, das im Oktober ausläuft.


Die Aufhebung des Embargos wird eine Kapitulation vor Iran bedeuten und das Regime für grobe Verstöße gegen das Völkerrecht belohnen. Seit Jahren verstößt Teheran wiederholt - offen und systematisch - gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates.


Die Weltgemeinschaft muss das Waffenembargo gegen Iran verlängern. Sonst wird das Regime ab Oktober sein Waffenarsenal vergrößern, fortschrittliche Waffen beschaffen, sie an seine Terrorhandlanger weiterreichen und die Region und darüber hinaus bedrohen.

 

Foto: Mat Reding / Unsplash

 
 

Im Rahmen des Webinar-Programms des Außenministerium des Staates Israel wird am Dienstag, dem 4. August, um 10:30 Uhr (deutsche Zeit) ein Webinar zum Thema: Israel und die Zukunft Künstlicher Intelligenz unter Beteiligung von Prof. Yitzhak Ben-Israel und vier weiteren führenden Forschern auf diesem Gebiet ausgestrahlt. Das Webinar wird auf Englisch stattfinden.

 

Hier geht es zur Anmeldung.

 
 
 
 

 

Ein kleiner israelischer Junge musste wegen des Coronavirus in Quarantäne und konnte deshalb nicht zur Schule gehen. Damit er nicht auf dem Klassenfoto fehlt, kam seine ganze Klasse zu ihm und stellte sich an sein Fenster.

 

Solidarität kennt keine Grenzen.

 

Klassenfoto  (Foto:  Aryeh Ehrlich/Ariel Elcharar )

 
 

 

Ein Beitrag auf juedische-allgemeine.de :

 

"'Unorthodox' wurde in der Kategorie Beste Miniserie nominiert - sie gehörte auch in Deutschland zu den TV-Highlights des Jahres.

 

In den vier Folgen auf Jiddisch, Englisch und Deutsch geht es um die Emanzipationsgeschichte einer ultraorthodoxen Jüdin aus der Satmarer-Gemeinschaft in Brooklyn, die in der deutschen Hauptstadt Berlin ein neues Leben beginnen will.

 

Die Serie ist auch noch in sieben weiteren Kategorien für den begehrten Preis nominiert, darunter Shira Haas für ihre Rolle als Esther Shapiro."

 

 
 

 

Eine 1.300 Jahre alte Kirche mit reich verzierten Mosaikböden wurde kürzlich bei einer Ausgrabung der Israelischen Altertumsbehörde in Zusammenarbeit mit dem Kinneret Academic College in Kfar Kama in der Nähe von Berg Tabor entdeckt. Der katholische Erzbischof Dr. Youssef Matta, Leiter der griechisch-katholischen Kirche in Israel, besuchte die Stätte persönlich und ließ sich von den antiken Überresten inspirieren.

 

Die neue Entdeckung weist auf die offensichtliche Bedeutung des christlichen Dorfes hin, das in der byzantinischen Zeit in der Nähe des Berges Tabor angesiedelt war, einem Ort von primärer religiöser Bedeutung für das Christentum, der als Ort der Transfiguration identifiziert wurde.

 

Mosaikboden der antiken Kirche
(Foto: Alex Wiegmann / Israelische Altertumsbehörde)

 
 

Heute ist Tisha b'Av (der neunte Av). Der Tag erinnert an die Zerstörung des Ersten und Zweiten Tempels. Am Neunten Av werden zahlreiche Trauergebräuche und die Vorschriften des Yom Kippur zu "Umkehr und Reue", darunter ganztägiges Fasten, befolgt.

 
 
 
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